Pure Heart

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Artikel-Schlagworte: „Göttlich mänlich“

Dienstag, 12. März 2013

Göttlich Weiblich

Hallo liebe Pure Heart Freunde

Diese Woche möchte ich über ein Thema schreiben das mir sehr am Herzen liegt.

Überall auf der Welt werden Frauen und Mädchen misshandelt, verletzt, vergewaltigt, beschnitten, verprügelt und verkauft; die Liste ist sehr lang. Es ist mir ein sehr grosses Anliegen, auf diese Probleme aufmerksam zu machen. Es passiert nicht nur im Ausland, sondern auch hier in der Schweiz und in anderen Ländern. Auch wenn man es nicht bemerkt. Was hinter verschlossnen Türen geschieht, wissen wir nicht oder verschliessen unsere Augen davor.

Diese Thematiken fangen in unserem Alltag an. Nicht nur von Männern, sondern auch Frauen gegen Frauen. Neid, Missgunst, Respektlosigkeit, Angriffe etc. Dies findet im alltäglichen Leben statt. Dies muss ein Ende haben! Dies ist die männliche Energie die Freiheit will und immer drauf und dran ist zu sterben, um in diese Freiheit zu gelangen. Das hat nicht unbedingt mit dem Mann zu tun, sondern wir tragen alle beide Energien in uns. Das Weibliche die lechzt nach Liebe und Zuneigung. Es fängt im Alltag an. Wie behandeln wir uns selbst und wie behandeln wir unsere Mitmenschen? Ehrst du das Göttlich Weibliche in dir und um dich herum? Ehrst du deine Schwestern um dich herum? Vergessen wir nicht, dass alles von IHR  kommt. Alles wurde geboren aus dem Schoss der Grossen Mutter. Jedes von uns. Gäbe es das Göttlich Weibliche und Frauen nicht, wären wir alle nicht da. Ehrst du deinen Körper? Ehrst du den Körper deiner Frau und Partnerin? Und damit meine ich nicht nur sexuell. Auch dies ist, wenn es nicht in bedingungsloser Liebe stattfindet, ein Sterben der Freiheit willen. Den Trieb zu befriedigen. Etwas auszufüllen was wir sonst nicht ausfüllen können. Eben das Verlangen nach Liebe. Das Göttlich Weibliche will Erfüllung, und das Göttlich Männliche Entleerung.

Weiblich = Liebe und Hingabe

Männlich= Freiheit

Auch dies ist ein grosses Thema um in unsere Mitte zu gelangen. Ihr seht es hat viele verschiedene Schritte in die 5. Dimension der Liebe und Einheit. Es fängt in jedem von uns selber an. Um Veränderungen in diese Welt zu bringen, müssen wir bei uns selbst anfangen. In unserem Alltag. Wie gehen wir mit unseren Arbeitskollegen, Freunden, Partner/in um. Ehren wir das Göttlich Weibliche und respektieren wir sie. Ehren wir sie? Sind wir ihr dankbar. dass sie immer wieder auf’s Neue schöpft und liebt? Siehst du die Schönheit in jeder Frau/Mann? Helft einander und seid Vorbilder. Steht ein für das Weibliche. Schützt sie. Schützt unsere Kinder. Schützt ihren Körper. Behandelt eure Mitmenschen mit Respekt. Behandelt jedes Herz mit Liebe, als ob es euer eigenes wäre. Behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr selber behandelt werden wollt. Seid Vorbilder, so können Veränderungen stattfinden. Verschliesst eure Augen nicht. Öffnet euer Herz und eure Augen. Ich habe euch einen Text kopiert, geschrieben von Jeff Brown, 2010, Übersetzung: David Rotter

Original-Artikel: APOLOGIES TO THE DIVINE FEMININE (from a warrior in transition)

Entschuldigung an die Göttliche Weiblichkeit

(von einem Krieger in Wandlung)

„Ich entschuldige mich für meine Unfähigkeit, den wohlwollenden Krieger vom herzlosen zu unterscheiden, ein Spiegel meiner eigenen Verwirrung in der Verarbeitung der Schlachten von einst. Wenn ich mein Herz zu weit öffnete, war ich zu verletzlich für Angriffe. Ich wurde konditioniert zu glauben, dass ich unnachgiebig, konzentriert und für alle Eventualitäten vorbereitet sein muss, bestrebt mich selbst und andere vor Angriff zu schützen. Aber ich ging zu weit und verschloss mich zu fest und verbrannte die Brücke zwischen unseren Herzen. Ich sehe das jetzt, und es tut mir leid.

Ich entschuldige mich für meine ständige Abwesenheit, ein Spiegel meiner eigenen inneren Abwesenheit; für meine Unfähigkeit von einem Herz aus in Kontakt zu gehen, das fest verstopft war mit ungelösten Emotionen, die zu erlösen ich nicht die Mittel hatte. Noch immer fehlen mir viele Werkzeuge dafür, aber ich bin offen für ihr Auftauchen.

Ich entschuldige mich für meine Unfähigkeit, Beziehungen von Krieg zu unterscheiden. Wie ein Krieger in Feindesland, schlich ich mich des Nachts in und aus deinem Leben, egoistisch plündernd und nehmend, was ich brauchte, dann kroch ich mit der Beute zurück auf die andere Seite des Abgrunds. Ein wenig gab ich zurück, aus Angst, für Angriffe anfällig zu werden. Ich hatte Krieg in meinem Kopf und konnte den Fluss der Liebe nicht sehen, der auf der anderen Seite des Schlachtfeldes wartete. Jetzt kann ich erkennen, dass Liebe das Gegenmittel für gepanzerte Krieger ist, aber ich selbst konnte es in meinem getriebenen Zustand nicht trinken.

Ich entschuldige mich dafür, dass ich dich nicht sehen konnte, meine Augen geblendet von erstarrter Wut und unvergossenen Tränen. Wenn es ein Trost ist, und ich denke, dass ist es nicht: Ich konnte mich auch selbst nicht sehen. Ich sah nur das, was meiner Hyper-Wachsamkeit, meinem Krieger-Fokus diente. Mein Spiegel war das Schlachtfeld.

Ich entschuldige mich für meinen ungeerdeten Materialismus, meine von Macht getriebenen Tyranneien, meine Besessenheit mit der Akkumulation. Irgendwie habe ich gedacht, dass Anhäufung mich und jene, die mir nahe stehen, schützen würde, aber ich habe verkannt, dass es einfach nur den Wahnsinn verewigt. Ich entschuldige mich auch für meinen egoistischen Missbrauch, ein Spiegel meines eigenen fehlgeleiteten Egos, aufgepumpt, um mit einer zutiefst wettbewerbsorientierten Welt umzugehen. Ich konnte nicht zwischen dem gesunden, selbstbewussten Ich und dem großspurigen, ungesunden Ego unterscheiden. Ich ging viel zu weit in die falsche Richtung.

Ich entschuldige mich für eine Sexualität, die objektivierend war und getrennt vom Herzen. Ich weiß, du sehntest dich nach wirklicher Intimität, einer Verschmelzung unserer Seelen entlang der Herz-Genital-Autobahn. Aber es waren zu viele Schutzwälle um mein Herz, und zwischen unseren Seelen konnte keine Brücke entstehen. Es gab Momente, in denen deine liebevolle Art mich von meinen Körper-Masken befreite, aber ich wusste nicht, wie ich in diesem Herzens-Feuer bestehen sollte. Es tut mir leid, denn ich weiß, dass der Weg, nachdem du dich sehntest, der Weg zu Gott ist.

Ich entschuldige mich für meine schrecklichen Gewalttaten, ein Spiegel der eigenen geronnenen Wut, meiner eigenen Unfähigkeit wahre Feinde von Freunden zu unterscheiden. Es gibt keine Worte, die rückgängig machen könnten, was ich in diesen Momenten des Wahnsinns getan habe. Ich weiß das. Ich würde mein Gesicht in Schande verbergen, aber das wird die Dinge nicht besser machen. Ich muss meine eigenen Missetaten wieder zu mir nehmen, und dann einen Weg finden, an meine Fähigkeit zu glauben, von einem liebevolleren Platz aus zu handeln. Ich rufe die anderen männlichen Krieger auf, für die Taten unseres Geschlechts Verantwortung zu übernehmen, nicht in einer Weise, die selbst-hassend ist, sondern in einer Weise, die selbst-ehrlich ist und aufrichtig mitfühlend. Der Krieger des Herzens anerkennt die Fehler seines Handelns und hat den Mut, alles zu tun, was er tun kann, um es im Laufe der Zeit wieder gut zu machen.

Ich entschuldige mich für meine Unfähigkeit, eine bewusste Beziehung zu einzugehen. Du warst immer da, mit deinem schönen Herz in den Händen, aber ich war zu verhaftet in meinem Individualismus und ich hatte Angst vor diesem unbekannten Terrain. Ich kenne den Wald, den Marktplatz und die Möglichkeiten der Außenwelt, aber meine innere Geografie ist mir fremd. Du riefst mich an einen Ort, an den zu gehen ich nicht vorbereitet war, obwohl ich unter der Oberfläche meiner Prahlerei sehr wohl spürte, dass du mich nach Hause riefst.

Ich bin dankbar für deine Bereitschaft daran zu glauben, dass sich in jenen seltenen Momenten der Verletzlichkeit zeigte, wer ich wirklich bin. Du hattest Recht – mein wahres Ich lebt in meinem Herzen – aber ein paar Minuten hin und wieder war das Höchste, mit dem ich umgehen konnte. Ich sah dich als gefährlich, denn in deiner Gegenwart schmeckte ich eine hingegebene Weise des Seins. Dennoch: Dein Vertrauen in meine Güte half mir durch manche Schlacht und stellte meinen Glauben an das Leben wieder her, wenn ich es am meisten benötigte. Du warst das Licht am Ende eines barbarischen Tunnels, und ich bin gesegnet.

Ich bin dankbar, dass du zu mir hieltest, durch dick und dünn, und ich verstehe auch jene Zeiten, als du mich aufgeben und loslassen musstest. Ich erkenne jetzt, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen Verliebtheit und Beziehung gibt. Liebe allein ist nicht genug. Ohne den gemeinsamen Willen, bewusst zu werden, kann es nur Frustration geben. Ich war so oft unmöglich, klammerte mich an meine Unbewusstheit, wie ein Soldat an seine Waffe. Ich erkenne den Mut, den es für dich brauchte, um dein Herz in der Gegenwart meines Widerstandes offen zu halten. Du hattest jedes Recht eine authentische Beziehung zu suchen, denn deine Seele leuchtet auf in ihrer Gegenwart. Dein schönes Herz hatte jedes Recht, mit der selben Offenheit und Bereitschaft berührt zu werden. Ich bin dankbar für die Zeit, die du mir gabst, eine Atempause von jenem Versteck, das ich fälschlicherweise mein zu Hause nannte.

Ich bin dankbar für Großmutter, denn niemand sah meine Zärtlichkeit deutlicher. Ich bin dankbar für meine Mutter, für die Wahl mich ins Leben zu rufen und meinen Körper zu nähren, bis ich meine Füße finden konnte. Ich bin dankbar für Mutter Erde, dafür. dass sie meinem Aufstieg Erdung gibt und meine Seele belebt. Ich dankbar für die göttliche Mutter, die wahre Mutter von uns allen. Jetzt spüre ich ihre göttliche Gegenwart so nah. Wild mitfühlend, war sie immer genau hier, atmete Leben in mich und hielt mich geborgen. Ich sitze auf ihrem Schoß, während sie mich atmet.

Ich freue mich auf den Tag, wenn das Einzige, was eine Beziehung entzündet, der Ruf zweier Seelen zueinander ist, zwei Seelen-Herzen, die in die gleiche Richtung schlagen, ein Hauch von Sehnsucht, der eine Brücke schlägt, von einem Wesen zum anderen. Ich möchte dich nicht wollen, weil es mein Ego befriedigt, nicht weil Du äußerlich schön bist, sondern weil deine bloße Gegenwart mein Gott-Selbst aus seinem Versteck lockt. Ich möchte dich berühren, mit meinem Herz in meinen Händen, ich möchte eine Chemie zwischen uns erleben, die nicht geschlechts-identifiziert ist, sondern eine aus der Essenz quillende, flüssige Lava der Liebe, die aus dem Herzen zu den Genitalien und in das große Jenseits fließt. In dieser liebestrunkenen Welt wird Beziehung immer als eine spirituelle Praxis erlebt werden, als ein hingebungsvoller Ausdruck unseres Gott-Selbst.

Ich habe immer geglaubt, dass es nicht möglich ist, Sensibilität in einer harten Welt aufrecht zu halten. Doch in diesem Augenblick fühle ich empfindlich, aber ohne die Zerbrechlichkeit. Ich trage immer noch eine Rüstung, aber es gibt eine Verschiebung in der Richtung meiner Intensität. Ich kann ein wenig länger im Herz-Raum verweilen, als ich es einmal konnte, ich werde zarter an vielen Stellen. Nach so vielen Lebzeiten mit der Waffe in der Hand wird ein zärtlicher Krieger im Kern meines Seins geboren. Er ist verwirrt, aber er weiß intuitiv, dass dies der Weg nach Hause ist.

Bitte gib mich oder meine Mit-Krieger nicht auf. Vergib uns unsere Sünden, oder sei zumindest offen für die Möglichkeit, dass wir uns ändern, wenn der Weg sich weitet, um den Anforderungen unserer sich verschiebenden Absichten gerecht zu werden. Der Tag wird kommen, wenn unser Kampfgeist seine scharfe Kante verliert, und in Übereinstimmung kommt mit wohlwollendem Handeln. Einige von uns sind schon da und noch viele von uns werden folgen. Der Weg zur Transformation ist abhängig von einer Brücke zwischen den Geschlechtern, einer wohlwollenden Brücke, die unsere Unterschiede mit Respekt und Güte zelebriert. Diese Arbeit muss beginnen mit der Heilung der Risse entlang des Geschlechter-Kontinuums, mit harter Arbeit, um das kollektive Herz zu heilen – bis wir eines Tages auf einer Brücke über der Ewigkeit stehen, einander die Hände halten, die Herzen offen und licht, und das heilige Männliche und göttliche Weibliche umarmen, das im Herzen von uns allen lebt. Ich werde dich dort treffen.

Mögest du die Liebe der göttlichen Mutter auf deine herzlichen Ufer herabstürzen fühlen, die dich gnädig anheben über den Wahnsinn dieser Welt, eingebettet in die dankbaren Arme derer, die du genährt hast. Diejenigen von uns, die deinen Segen empfangen haben, mögen es nicht immer anerkannt haben. Aber deine Taten der Liebe sind in uns gelandet, haben uns wachsen lassen und uns angefüllt mit dem Licht der Liebe. Danke.“

Affirmation: Ich bin in meiner göttlichen Kraft.

Pure Heart Tip: Bedanke dich bei deiner Mutter, dass sie dich geboren hat. Dass sie dir 9 Monate lang und weiter den heiligen Raum gehalten hat. Du wärst ohne sie nicht hier. Bedanke dich bei deinen Schwestern, dass sie da sind. Ehre sie und respektiere sie. Sieh ihre Schönheit. Bedanke dich für ihre Schönheit die sie in die Welt hinaus trägt.

Pure Heart Musik Tip: Lisa Stansfield – All Woman (Bitte schaut euch das Video an)

Mond-Zirkel für Frauen

Die Mondzirkel sind sehr wichtig in unserer heutigen Zeit. Ein Kreis von Frauen jeden Alters ist willkommen. In diesem Kreis geht es um den Austausch vieler Themen. Jedes Mal ein anderes Thema. Alle Archetypen sind vorhanden. Die Jungen können von den Weisen lernen und umgekehrt. Man hört zu. Es ist unglaublich magisch und sehr inspirierend. Sie finden immer bei Vollmond oder in der Vollmondwoche statt. Im Sommer und bei schönem Wetter finden sie im Freien statt. Sonst im Pure Heart Center in Winterthur.

Hier die Daten bis zum Sommer…

27. März, 25. April, 22. Mai, 19. Juni 2013 von 19.00 – ca. 21.30 Uhr

Energie-Austausch Fr. 15.-

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Vortrag über das Thema „Göttlich Männlich und Göttlich Weiblich“ – verstehe die verschiedenen Energien, um in deine Mitte zu kommen. Das Verständnis zwischen Mann und Frau.

Mittwoch, 10. April 2013 um 19.00 Uhr

Vortrag und Meditation über das Thema „Emotionen und klare Kommunikation“

Mittwoch, 17. April 2013 um 19.00 Uhr

Vorträge finden im Pure Heart Center, Obergasse 40 in 8400 Winterthur statt.

Energie-Austausch Fr. 25.-

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3-Fach Göttinnen Workshop IN EINSIEDELN

Auf dem Pfad des Göttlich Weiblichen…Maria Magdalena, Mutter Maria, Maria Salome und ihre Höheren Selbst – Lady Nada, Isis und Ishtar – begleiten uns in das neue Bewusstsein. Sie sind die drei Göttinnen, die das Christus-Bewusstsein verankern. Sie helfen uns im Heilen unserer weiblichen Sexualität und sie führen uns zur unserem wahren Kern. Sie repräsentieren bedingungslose Liebe und Fürsorge. Jede von ihnen trägt einen Schlüssel zum neuen Bewusstsein.

In diesem 3 tägigen Workshop lernst du über die 3-Fach Göttin. Du lernst dich mit ihrer Energie zu verbinden, um Heilung und Führung zu erhalten. Dein Körper anzunehmen und zu spüren. Ihre Lehren, Meditationen und praktische Übungen erwarten dich in tiefer bedingungsloser Liebe.

Dieser Kurs findet in Einsiedeln statt. Geführt an diesem Ort der 3 Marien freuen wir uns mit dir, in diese wunderbaren Energien zu tauchen. Natürlich besuchen die unterirdische Katakombe wo Mutter Maria präsent und stark zu spüren ist.

Kursdaten: 6. – 8. September 2013

Kursort: Energie World, Hauptstrasse 68, 8840 Einsiedeln

Energie-Austausch: Fr. 550.- (exl. Hotel und Verpflegung)

Anmeldungen an: info@energie-world.ch

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Infos zu neuen Kursen im Herbst folgen in Kürze…

Bis nächste Woche! The sky is the limit! Pure Heart …make a change!

Blessed be, Stephanie